mapa serwisu napisz do nas strona główna pobierz darmowy czytnik RSS nasze kanały RSS
Pow. Łobez Łobez Radowo Małe Resko Węgorzyno
Wpisz swój adres email.
dopisz
Zadaj pytanie Burmistrzowi
Samorząd Gminny
Urząd Miejski
NIE DAJCIE GNUŚNIEĆ UMYSŁOM
Jednostki organizacyjne
Spółka gminy
Oświata, kultura i sport
 
Czy korzystasz z komunikacji zbiorowej?
Tak, podróżuję do Szczecina
Tak, podróżuję do Nowogardu
Tak, podróżuję do Łobza
Tak, podróżuję do Stargardu Szczecińskiego
Tak, podróżuję do innej miejscowości
Nie, mam własny środek transportu
Nie, podróżuję „na stopa” ;)
Nie, nie korzystam
Zobacz wyniki | Głosuj
Archiwum »
Publikacja sondy: 8 Październik 2009


czwartek 2 maja 2024imieniny: Anatol, Zygmunt, Anastazy
  Biuletyn Informacji Publicznej
   
Geschichte
 

Bereits im 12. Jahrhundert befand sich auf einer Halbinsel im Dabersee ein Burgwall, zu dem eine Pfahlbausiedlung gehörte. Erstmalig wird ein Land Daber (terra Dabern) in einer Urkunde aus der Zeit 1225–1264 erwähnt, die als Regest von 1640 erhalten ist. Der alte Burgwall wurde im Laufe des folgenden Jahrhunderts aufgegeben, eine neue Burg auf dem Festland zwischen den Seen wird 1295 genannt (castrum Doberen). Die neue Burg war eine Gründung des des Templerordens.

Südlich der Burg entstand eine neue Siedlung, die 1331 als Stadt mit Lübischem Recht erwähnt wird. Stadtgründer war wahrscheinlich der pommersche Herzog Bogislaw IV., in dessen Herzogtum Pommern-Wolgast der Ort zu dieser Zeit lag. Am 22. Juli 1373 kam Kaiser Karl IV. in die Stadt, um dort mit den pommerschen Herzögen und dem Bischof von Cammin ein Landfriedensbündnis zur Bekämpfung des Raubrittertums zu stiften. 1398 wurde der Familie von Dewitz das Land Daber als Lehen überlassen, was bis 1808 Bestand hatte. Als 1478 zum wiederholten Male ein Krieg zwischen den pommerschen Herzögen und dem brandenburgischem Kurfürsten um die Lehnshoheit über Pommern ausbrach, sah sich Pommernherzog Bogislaw X. am 23. August 1478 gezwungen, mit dem Kurfürsten Albrecht in Daber einen Waffenstillstand auszuhandeln, nachdem dieser bereits die südlich der Stadt gelegenen Gebiete erobert hatte.

Nachdem 1637 das pommersche Herrscherhaus der Greifen mit Bogislaw XIV. ausgestorben war, fiel nach dem Dreißigjährigen Krieg der größte Teil Hinterpommerns an Brandenburg, so auch Daber. Die Stadt wurde verwaltungsmäßig in den Daber-Dewitzschen Kreis eingegliedert. Zu dieser Zeit kam es zu langjährigen Unruhen in Daber, weil sich die Bürger gegen die von der Familie Dewitz eingeführte Gerichtsordnung und den Mahlzwang zur Wehr setzten. Ende des 18. Jahrhunderts wurden bei Daber Maulbeerplantagen zum Betrieb einer Seidenraupenzucht angelegt, mit der die Stadt einen zusätzlichen Wirtschaftszweig neben der seit Mitte des 16. Jahrhunderts entstandenen Tuchmacherzunft erhielt.

Mit der preußischen Verwaltungsneuordnung kam Daber 1818 zum Kreis Naugard. Da sich die neu entstehenden Industriebetriebe eher in der Kreisstadt Naugard und im benachbarten Labes ansiedelten, blieb Daber eine abseits liegende Ackerbürgerstadt, die neben dem Tauchmachergewerbe lediglich noch eine Stärkefabrik aufzuweisen hatte. Die 1880 gegründete Freiwillige Feuerwehr gehörte zu den ältesten in Pommern.[5] Erst 1895 gelang der Anschluss an die Saatziger Kleinbahnen, und 1902 wurde endlich eine Kleinbahnlinie zur Kreisstadt eröffnet. Zur Zeit der Wirtschaftskrise nach dem Ersten Weltkrieg gab Daber 1920/21 eigene Notgeldscheine aus.

1946 wurde der Fussballklub Sarmata gegründet. Die Schmalspurbahnverbindung nach Stargard Szczeciński (Stargard in Pommern) (PKP-Kursbuch: Linie 378) wurde 2002 stillgelegt.

Galeria zdjęć
 
Dobra i okolice

1  2  

 
wszystkich zdjęć: 23

1  2  
 
«« wstecz

drukujwyślij ten link
 
 
 
on line: 2 odwiedzin: 4126093
© Gmina Dobra. All rights reserved